Bessere Cybersecurity-Programme durch Bedrohungsorientierung: Wie "Threat Informed Defense" zu einer höherer Cyber-Resilienz und geringeren Kosten beitragen kann

Unternehmen investieren heute mehr Geld als jemals zuvor in ihre Informationssicherheit. Laut dem Branchenverband der deutschen Informations- und Telekommunikationsbranche (Bitkom) haben deutsche Unternehmen ihre Investitionen in Informationssicherheit in den letzten zwei Jahren von 8,1 Milliarden Euro in 2022 auf 9,2 Milliarden Euro in 2023 erhöht. Im gleichen Zeitraum ist der prozentuale Anteil des entstandenen Gesamtschadens, der auf Cyberattacken zurückgeführt werden muss, aber von 63 % in 2022 (127,7 Milliarden Euro) auf 72 % in 2023 (148,2 Milliarden Euro) gestiegen.

Wie passt das zusammen?

Unsere These: Zu häufig fokussieren Unternehmen auf eine Paper & Pen Compliance, statt klug in die Erhöhung ihrer Cyber-Resilienz zu investieren. Mit dem Ziel „Real Cybersecurity, no Bullshit" etabliert unser Start-up „Threat Informed Defense – Bedrohungsorientierte Verteidigung“, um beides zu erreichen: Sinnvolle Compliance und echte Cyber-Resilienz.

Lernziele

Vorstellung der "Threat Informed Defense“-Methodik und Praxisbeispiele, die es den Zuhörenden ermöglicht, die Methodik selbst anzuwenden.